Wärmepumpe
txn. Wärmepumpen sind derzeit stark gefragt, da sie ohne fossile Brennstoffe auskommen. Statt Öl oder Gas zu verbrennen, wird die in der Umwelt gespeicherte Wärme genutzt, um das Zuhause zu beheizen. Wenn der dafür benötigte Strom aus einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Eigenheims gespeist wird, arbeitet eine Wärmepumpe weitgehend emissionsfrei. Kein Wunder, dass viele sanierungswillige Hausbesitzer auf die klimaschonende Technologie setzen.
Mit einem einfachen Test lässt sich herausfinden, ob der Wechsel problemlos möglich ist: Einfach die Vorlauftemperatur der aktuellen Heizung auf 50 °C begrenzen und überprüfen, ob die Wohnräume auch an kalten Tagen warm werden. Ist dies nicht der Fall, lohnt es sich in der Regel, die Wärmedämmung des Gebäudes so verbessern, dass eine Standard-Wärmepumpe ausreicht, um die Wohnräume angenehm warm zu halten. Auf jeden Fall sollte vor Beginn aller Maßnahmen ein Energieberater hinzugezogen werden, der die Immobilie unter die Lupe nimmt und energetische Schwachstellen aufdeckt.
Wer den Heizenergieverbrauch durch eine verbesserte Dämmung seines Eigenheims senken möchte, setzt oft auf Mineralwolle wie Ursa Geo oder Pureone, deren Mehrfachnutzen nicht nur die Hausbewohner, sondern auch das Klima schützt. Denn Mineralwolle ist nicht brennbar, glimmt im Brandfall nicht nach und verbessert den Schallschutz. Der leistungsstarke Kälte- und Wärmeschutz zeichnet sich durch seinen hohen Recycling-Anteil aus, ist langlebig, wohngesund und sicher.
Mehr Informationen gibt es unter www.ursa.de.
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